Exklusiv: Various Artists – Four The Record Vol. 2 – Plattenladenwoche 2014 (CD)
29. Oktober 2014 | Von yak | Themen: Allgemein, Alternative, Limited Editions, Pop, RockIn erster Linie verbindet man Four Music mit den Gründern, den Fantastischen Vier. Doch dass hinter diesem Label mehr steht als die vier Stuttgarter, zeigen Veröffentlichungen und Erfolge von Künstlern wie Hurts, Miss Platnum, Nneka, Marteria und weiteren verschiedenen Hip-Hop-, Reggae- und Contemporary-R&B-Künstlern. Das Label wurde 1996 in Stuttgart gegründet, hat seinen Sitz aber mittlerweile in Berlin und gehört seit 2005 zu Sony Music Enterntainment. Die Fantastischen Vier alias Michi Beck, Thomas D, And.Ypsilon und Smudo wollten eine Plattform von Künstlern für Künstler schaffen, die gleichzeitig Raum für Solo- und Nebenprojekten der Band bietet. Bekannt wurde das Label Ende der Neunzigerjahre mit erfolgreichen Veröffentlichungen von Künstlern wie Afrob, Freundeskreis, Gentleman oder Blumentopf. Seit dem Bestehen des Labels erreichten insgesamt 19 Alben Gold- oder Platinauszeichnungen.
Exklusiv zur Plattenladenwoche 2014 spendiert Euch Four Music den kostenlosen Sampler ‚Four The Record Vol. 2‘ mit Songs von aktuellen Künstlern wie Madsen, Chakuza und Jupiter Jones. Das klingt nicht nur gut, sondern sieht als schwarze CD in schicker Vinyl-Optik auch noch verdammt gut aus. Und das alles für lau? Ja! Aber nur jetzt im Plattenladen und nur solange der Vorrat reicht.
1. Madsen – “Wo es beginnt”
Die Rock-Familie aus dem Wendland macht das, was sie am besten kann: Rock-Musik. Nur eben in noch besser – nämlich live.
2. Chakuza – “Off”
Chakuzas To 3-Album ‘Exit’ ist ein eher leises Werk geworden. Es braucht eben keinen Lärm, Stress oder Gebrüll, um groß zu sein.
3. Highasakite – “Since Last Wednesday”
Pop-Musik mit Ecken und Kanten aus Norwegen – große Arrangements, wirbelnde Synthies und perkussive Kraft.
4. Jupiter Jones – “Sicher nicht”
Der zweite Platz beim Bundesvision Song Contest 2014 war nicht genug. Für Jupiter Jones geht es eben immer weiter. Aufhören? Sicher nicht.
5. Judith Holofernes – “M.I.L.F.”
Die Wir Sind Helden-Frontfrau liebt Gitarrenmusik und macht sie auch verdammt gern – ihre Version von 80er Jahre Groove, 90er Indie Rock und 60er Rock’n’Roll.
6. Schmutzki – “Hey Du”
Punk’s not dead – zumindest nicht in Stuttgart. Von dort kommt die Band Schmutzki, die ihrer eigenen Definition von Punk frönt. Zum Beispiel auf Tour mit Beatsteaks oder WIZO.